SRF 2017: Torpus & The Art Directors

Torpus & The Art Directors

We’ve already tried to win over this wonderful Northern German band for the Static Roots Festival 2016. But with some persistence we managed to book them for 2017. We are very much looking forward to seeing this perfect festival band in the summer of 2017. With their passion for rousing melodies, their irresistible style and their beautiful harmonies, these guys will instantly play its way into the hearts of the audience. Welcome to the Static Roots Festival 2017: Torpus & The Art Directors
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„Es ist schwer, keine gute Zeit zu haben, während die Musik von Torpus & The Art Directors läuft. Egal, ob live oder auf Platte – die Songs der Band um Sänger Sönke Torpus sind wunderschön arrangierter Indie-Folk.“ – Musikexpress
„„The Dawn Chorus“ atmet friesische Weite und Entspanntheit und hilft, die Hektik der Großstadt zumindest für eine kleine Weile auszublenden. Dabei sind die Songs alles andere als provinziell, sondern einfach nur rundum gelungen.“ – Terrorverlag
„Würden in dem alten Klassenzimmer in Emmelsbüll-Horsbüll heute noch Noten vergeben werden: Torpus & The Art Directors würden mit einem 1a Zeugnis die kleine Grundschule verlassen.“ – JOINMUSIC
„Mit ihrer lebensbejahenden Art sowie belebenden Indie-Folk-Pop-Stücken haben sich Torpus & The Art Directors seit 2009 einen deutschlandweiten Ruf erarbeitet. Die Band spielte zahlreiche Deutschland-Tourneen und auf so ziemlich jedem Open-Air, das sich finden ließ. Dabei sammelte das Quintett um Frontmann Sönke Torpus fleißig treue Fans ein, die handgemachte, warme, authentische und empathische Musik zu schätzen wissen.“ – finest vinyl„Die North-Frisian-Power-Pop Band“ – Rolling Stone
“…In ihren Pressetexten werden Torpus & the Art Directors mal mit Mumford & Sons, Arcade Fire oder auch den Fleet Foxes verglichen. Teilweise trifft das zu. Beruhigend und emotional berührend sind die Stücke, die sich auf der Platte versammelt haben. Ganz ohne Kitsch, trotz einer großen Portion Sehnsucht und Melancholie, die eine interessante Symbiose mit einem Eimer voll Optimismus eingeht. Wunderschön und detailverliebt, jedoch niemals überladen. Und das trotz fünfstimmiger Chöre und einer derart abwechslungsreichen Instrumentation, von der andere Bands oft nur träumen.“ – leise laut.de„Eröffnet hatte den Abend übrigens Torpus & The Art Directors aus Hamburg, die in ähnlicher Besetzung (hier gesellte sich zu Akustikgitarre, Mandoline, Bass, Drums, Tasten und Mundharmonika bisweilen sogar noch eine Trompete) vielleicht etwas amerikanischer inspiriert waren – sprich: mehr Conor Oberst als The Pogues mit ihren Songs kanalisierten -, aber mit Witz und Engagement einen ähnlich lebensbejahenden Sound wie die Headliner auf die Bühne brachten und so für einen sehr gelungenen und äußerst kurzweiligen Einstieg in diesen prima Konzertabend gesorgt hatten“ – Gaesteliste.de
„Torpus & the Art Directors: Wie man Liebe musikalisch verpackt.”Das Grand Hotel van Cleef hat ein Händchen für gute Bands. Neben den bekanntesten Exemplaren namens kettcar und Tomte macht derzeit vor allem ein Quintett aus dem Hause auf sich aufmerksam: Torpus & the Art Directors! Ein Bandname, der passender nicht sein könnte, denn das, was sie seit 2009 auf CDs und Konzerten präsentieren, ist eine melodisch wohltuende Mischung aus Folk in Mark und Bein, Herzblut in jeder Faser und einem bunten Klangteppich verschiedenster Instrumente unterm Arm. Die Erwartungen sind hoch, also schauen wir uns dieses Künstlerkollektiv am besten mal näher an.

So lange man dieses Quintett kennt, ist das Verzehren nach dem Frühling vergessen, denn Torpus & The Art Directors bringen Sonne in das Herz; bei Schnee, bei Regen, bei Hagel. Einfach weil sie Spaß an der Musik haben und genau das herzerfrischend zu transportieren wissen.“ – amusio„Sie klingen wie…Trompete, Banjo, Mandoline und Chor eben klingen. Torpus & The Art Directors machen Folk, der warm klingt, gelassen wirkt und thematisch zwischen Krise und Hoffnung pendelt. Im ersten Moment denkt man, dass sie aus einer staubtrockenen Wüste stammen – in Wirklichkeit bewegen sich die Fünf wohl eher zwischen Wattenmeer, Reeperbahn und Fischmarkt.“ Bayerischer Rundfunk